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Vielfältige Teams sind erfolgreichDie Zusammenarbeit im Team ist nicht immer unproblematisch. Unterschiedliche Charaktere, Altersstufen und Kulturen treffen aufeinander. Mit dem einen verstehen wir uns gut, mit dem anderen weniger. Auch das Betriebsratsgremium ist keine Ausnahme. Immer wenn mehrere Kollegen im Team zusammenarbeiten, kann es zu Konflikten kommen. Diese können aber auch bereichernd sein – vorausgesetzt, man versteht, wie Gruppen funktionieren und weiß, welche Gefahren lauern können und wie man ihnen begegnen kann.

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Wechselprämien: erlaubt oder rechtliche Grauzone?Not macht erfinderisch. Diese Erfahrung machten auch Krankenhäuser im Raum Darmstadt. Dort versuchte eines der ansässigen Krankenhäuser Mitarbeiter anderer Krankenhäuser abzuwerben. Sie druckten Flyer, die sie beim Wettbewerb verteilten und lockten die potenziellen Mitarbeiter mit einer Wechselprämie von € 5.000,00. Diese Vorgehensweise wurde vom Wettbewerb scharf kritisiert.

Sind solche Wechselprämien überhaupt erlaubt?

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Digitalisierung erfordert WeiterbildungDie Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt. Mehr als 45 Millionen Erwerbstätige sind davon in Deutschland betroffen. Zahlreiche Arbeitsbereiche werden sich verändern, wegfallen oder auch neu entstehen. Weiterbildung wird wichtiger denn je.

Sind deutsche Arbeitnehmer darauf vorbereitet?

Eine aktuelle Untersuchung des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) lässt daran zweifeln. Diese Untersuchung greift auf Daten des Nationalen Bildungspanels zurück. Dort hat man u. a. untersucht, wie häufig Beschäftigte an Weiterbildungen teilnehmen, um sich auf die veränderten Arbeitsbedingungen einstellen zu können.

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Changemanagement - über die Wichtigkeit anstrengender aber notwendiger Veränderungen in UnternehmenDer dynamische Unternehmensmarkt bringt unentwegt Veränderungen und Neuheiten mit sich. Es bleibt dadurch nicht aus, dass auch jedes einzelne Unternehmen sich stetig verändern und anpassen muss, um erfolgreich zu bleiben. Für die Belegschaft ist das wie Wäschewaschen – eine nie endende Aufgabe – kaum ist eine Organisationsentwicklungsmaßnahme abgeschlossen, folgt schon die nächste.

Dass Transformationen im Unternehmen für die meisten Mitarbeiter anstrengend sind, liegt zum Teil daran, dass es keinen definierten Zustand zu erreichen gilt, sondern dass der stetige Prozess und Progress das Ziel sind. Diese Dynamik zu begreifen und zu akzeptieren, dass Veränderungen ein ständiger Begleiter in der Arbeitswelt sind, kann den Beschäftigten die Akzeptanz des  dauerhaft notwendigen Lernens erleichtern.

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Schaffen Sie es Berufliches und Privates voneinander zu trennen?Arbeit und Freizeit haben für viele Arbeitnehmer sehr fließende Übergänge. Ist das Handy abends oder am Wochenende eingeschaltet, klingelt es natürlich auch. Nicht nur Freunde und Familie melden sich – es ruft auch schon mal der Chef an, oder schreibt eine Mail. Nur die wenigsten schaffen es, diese Nachrichten zu ignorieren bzw. haben interne Regelungen, die das Verschicken von Mails am Wochenende an Mitarbeiter unterbinden. Also muss man während des Spielens mit den Kindern noch mal eben einige berufliche Dinge in die Wege leiten.

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Meetings: sinnvoll oder ZeitverschwendungEin Tag ohne Meeting: das muss schon rot im Kalender eingetragen werden. Geht es Ihnen auch so, dass die ständigen Arbeitstreffen Sie frustrieren, weil dadurch alles andere auf dem Schreibtisch liegenbleibt?

Dann gehören Sie zu den zahlreichen Arbeitnehmern, denen Meetings den Arbeitstag zerlegen und die dadurch immer wieder in ihrer Konzentration gestört werden. Meetings scheinen also absolute Zeitfresser zu sein. Das untermauern auch zahlreiche Studien. Sharp hat aktuell eine Studie mit mehr als 8.000 Teilnehmern durchführen lassen.

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Viele Arbeitnehmer lassen sich ablenkenDer Tratsch mit der Kollegin, das Handy klingelt oder es ist sehr laut, weil alle telefonieren – das alles lenkt ab und in der Zeit kann nicht produktiv gearbeitet werden. Müssen sich deutsche Unternehmen Sorgen machen, dass ihre Mitarbeiter nicht bei der Sache sind?

Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen YouGov hat in Zusammenarbeit mit Statista in einer Befragung von gut 1.000 in Deutschland beschäftigten Arbeitnehmern ermittelt, wie viel und wodurch Ablenkung erfolgt.

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Sind deutsche Arbeitnehmer engagiert bei der Sache?Sie kennen das aus eigener Erfahrung. Unsere Motivation und das Engagement am Arbeitsplatz hängen von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Wer kann schon von sich behaupten, jeden Morgen hochmotiviert im Büro anzukommen und voller Elan die tägliche To-do-Liste in Angriff zu nehmen? Wir alle haben mal einen schlechten Tag, haben private Probleme oder verschieben unliebsame Tätigkeiten ganz weit nach hinten. Heißt das, wir sind von einem „Zustand motivierter, positiver Erfüllung“ weit entfernt?

Welche Faktoren steigern das Engagement?

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Wie steht's um die Ethik und Moral in deutschen Unternehmen?Vermutlich nicht besonders gut, wenn man den zahlreichen Medienberichten über Manager einiger Automobilkonzerne und Banken Glauben schenkt. Einwandfreies Verhalten am Arbeitsplatz scheint nicht mehr en vogue zu sein. Stehen nur noch wirtschaftliche Interessen im Mittelpunkt?

Die Gallup Studie „The Real Future of Work“ hat dazu jeweils 1.000 Arbeitnehmer in Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien befragt. Die Aussage, dass Unternehmen ihre Kunden niemals belügen oder ihnen wichtige Informationen vorenthalten, bestätigen nur 37 % der deutschen Beschäftigten. Lediglich 22 % glauben, dass ihr Unternehmen nicht nur den eigenen Profit bzw. den eigenen Vorteil sehe.

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Mittlerweile scheinen viele Erwerbstätige offen für einen neuen Job zu sein. War es vor einigen Jahren noch schwierig, sich beruflich umzuorientieren, haben sich die Chancen für Wechselwillige erheblich verbessert. Vielerorts werden sie sogar richtig umworben.

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