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Eltern werden in der seit zwei Jahren andauernden Pandemie stark belastet. Immer wieder müssen sie sich kurzfristig um die Kinderbetreuung kümmern – sei es aufgrund von Schulschließungen oder Quarantäne. Und das parallel zum Job. Die Mütter tragen dabei nach wie vor die Hauptlast.

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Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung hat vor dem jährlichen Weltfrauentag am 8. März einen aktuellen Bericht zum Stand der Gleichstellung von Frauen in Deutschland hinsichtlich Bildung, Beruf, Einkommen und sozialer Altersabsicherung vorgelegt. Der Report zeigt mittels 28 Indikatoren und aktueller Daten auf, in welchen Bereichen es in den letzten Jahren Fortschritte gegeben hat und wo eher nicht.

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Inklusion bedeutet, dass Menschen mit Behinderung dieselben Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt haben wie andere Jobsuchende. In jedem Unternehmen sollte es möglich sein, dass Menschen mit und ohne Behinderung selbstverständlich miteinander arbeiten und Führungskräfte Akzeptanz, Fairness und gegenseitige Hilfsbereitschaft vorleben! Ziel von Inklusion ist es, Beschäftigte mit Behinderung so zu unterstützen, dass sie eine bestmögliche Leistung erbringen können – Arbeitsplätze, Arbeitsabläufe und Arbeitszeitmodelle werden ggf. an die Bedürfnisse der Beschäftigten mit Behinderung angepasst.

Fundierte Informationen, wertvolle Beispiele aus der inklusiven Arbeitswelt und Hinweise zur Umsetzung finden Sie bei REHADAT-Gute Praxis.

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Öffentlichkeitsarbeit für den Betriebsrat sollte schon bei den Kleinsten ansetzen.

Das hat sich auch die Kinderbuchautorin Christine Stahr gedacht und kurzerhand ein Pixi-Buch über die Bedeutung und wichtigen Aufgaben des Betriebsrats geschrieben. Originell und in leicht verständlicher Weise schon für die Kleinsten erklärt sie, wie der Betriebsrat dabei hilft die Belange der Beschäftigten gegenüber der Firmenleitung durchzusetzen.

Konkret wird die Geschichte von Lotta erzählt, die traurig ist, dass ihr Papa plötzlich länger arbeiten muss, da seine Firma neue Maschinen bekommen hat. Deshalb kann er ihr nicht mehr abends vorlesen und sie ins Bett bringen. Er wendet sich an die Betriebsratsvorsitzende, die wiederum mit seiner Chefin spricht, um eine familiengerechtere Arbeitszeitregelung für den Vater zu erwirken, was aber nicht so ohne Weiteres geht. Um Lösungsideen für das Arbeitszeitproblem von Lottas Vater zu erhalten, besucht die Betriebsratsvorsitzende ein Seminar zum Thema Arbeitszeitregelungen.

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Am heutigen 3. Dezember, dem internationalen Tag der Menschen mit Behinderung, macht das Inklusionsprojekt LAUT mit der globalen Aktion Purple Light Up auf die ökonomische Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen aufmerksam. Ausführliche Informationen zur Aktion finden Sie hier.

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Mehr als ein Jahr Corona-Pandemie hat einiges mit den Beschäftigten gemacht. Auch bei den jüngsten Arbeitnehmer*innen, der Generation Y (auch Millennials genannt: Jahrgänge 1983-1994) und der Generation Z (Jahrgänge 1995 bis 2003), macht sich die Corona-Krise stimmungstechnisch bemerkbar. Viele machen sich Sorgen um ihre berufliche und finanzielle Zukunft.

Die Deloitte Studie „Global Millennial and Gen Z Survey“ untersucht. Dazu befragten sie 22.928 junge Beschäftigte weltweit zur aktuellen Lebens- und Arbeitssituation.

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In der Betriebsratsarbeit sind Konflikte ein ständiger Begleiter. Mediation ist ein anerkanntes und ökonomisch sinnvolles Verfahren zur Klärung betrieblicher Konflikte. Daher sollten Betriebsräte mit „mediativen Kompetenzen“ ausgestattet sein, um effektiver in Konfliktklärungen agieren zu können. Auch wenn sie – auf Grund ihrer Parteilichkeit – sich selbst nur bedingt als Vermittler anbieten sollten.

Wenn Betriebsrat und Geschäftsführung gegeneinander arbeiten, werden immense Ressourcen vergeudet. Vor dem Hintergrund eines stärker werdenden Konkurrenzdrucks und auch schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen durch die Pandemie kann sich das heute kein Unternehmen mehr leisten. So sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer und ihre Vertreter gleichermaßen gefordert, alte Denkmuster, die den anderen eher als Gegner, anstatt als Partner definieren, zu überwinden und aufeinander zuzugehen.

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Pandemiebedingt sind derzeit nach wie vor viele Arbeitnehmer in Kurzarbeit. Das führt leider dazu, dass sie sich emotional mehr und mehr von ihrem Arbeitgeber abkoppeln und bereit sind, den Job zu wechseln.

In hohem Maße ist diese Bereitschaft vom Agieren der jeweiligen Führungskraft abhängig. Ist gute Führungsarbeit schon in normalen Zeiten nicht leicht, haben Schwächen in der Führungsarbeit in Krisenzeiten noch stärkere Auswirkungen. Die Herausforderung ist besonders groß, wenn viele Beschäftigte im Homeoffice sind.

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Ob eine Rede auf einer Betriebsversammlung als interessant, überzeugend, langweilig, ermüdend oder z.B: motivierend erlebt wird, hängt neben dem Inhalt vor allem auch von der persönlichen Ausstrahlung ab. Doch was bedeutet eigentlich „persönliche Ausstrahlung“? Wer hat persönliche Ausstrahlung?

Jeder Mensch hat eine persönliche Ausstrahlung. Wie stark diese Ausstrahlung wirkt und ob wir diese als (un)angenehm/(un)sympathisch empfinden, hängt von unserer eigenen Persönlichkeit und dem Kontext der jeweiligen Situation ab. Der Begriff „persönliche“ Ausstrahlung macht deutlich, dass es etwas Subjektives ist. Es gibt keine „richtige“ oder „falsche“ Ausstrahlung und ist daher schwierig messbar.

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