Langfristige Nachfolgeplanung im Betriebsrat

Sie erhalten wichtige Hilfestellung zur Entwicklung langfristiger Nachfolgestrategien für Ihr Gremium. Sie lernen mittels einer Potenzialanalyse die Fähigkeiten der einzelnen Mitglieder genau einzuschätzen und wichtiges Know-how durch eine strukturierte Wissensdokumentation nachhaltig zu sichern. Sie entwickeln eine Strategie zum erfolgreichen Wissenstransfer und Nachfolgemanagement. Nur so sind Sie in der Lage, zeitsparend und professionell erfolgreiche Mitbestimmung zu sichern und fortzuführen.

Der demografische Wandel macht auch vor den Betriebsratsgremien nicht halt: Erfahrene Betriebsräte mit großem Fachwissen steigen aus, motivierte neue Kollegen müssen gewonnen werden. Wie stellt man sicher, bereits erworbenes Wissen weiterzugeben, erreichte Erfolge zu erhalten und gesetzte Ziele weiterzuverfolgen oder auch sinnvoll neu auszurichten? Steigen Sie jetzt in die Nachfolgeplanung ein!

Frühzeitige strategische Nachfolgeplanung

• Nachfolgemanagement – was ist das eigentlich?
• Erarbeitung einer Strategie zur Staffelübergabe von Funktionsträgern
• Analysetechniken zur Standortbestimmung des Gremiums und der Mitglieder
• Kurz- und langfristige Ziele und Visionen berücksichtigen
• Erforderliche Kenntnisse ermitteln und vorhandenes Wissen dokumentieren

Projekt Zukunft – erforderliche Handlungskompetenzen klären

• Das Handlungskompetenzmodell für die Betriebsratsarbeit
• Zusammenstellung eines Entwicklungsplans – digitale und persönliche Kompetenzen einbeziehen
• Erarbeitung eines Zeitplans unter Berücksichtigung der Beteiligten

Potenzialanalyse der Mitglieder – wer trägt was zum Erfolg bei?

• Arbeitsorganisation im Gremium und Selbstverständnis der einzelnen Mitglieder zur BR-Arbeit reflektieren
• Optimale Besetzung von Ausschüssen und Arbeitsgruppen: Potenziale sowie Stärken und Schwächen analysieren
• Teamfähigkeit und Führungskompetenz: Wer kann was? Wen spreche ich an?
• Die richtigen Nachfolgekandidaten für Vorsitz und Stellvertretung identifizieren

Umsetzungsschritte planen und konsequent verfolgen

• Vorstellung von Methoden zur Maßnahmenplanung
• Schulungsplanung mit Strategie – welches Wissen wird benötigt?
• Erarbeitung eines Zeitstrahls der »Nachwuchsförderung«
• Wissenstransfer – Bereitschaft klären, Hindernisse beseitigen, Mehraufwand einkalkulieren
• »Reverse Mentoring« etablieren

Praxistraining: Planung einer Einarbeitung, eines Coachings oder Mentorings