Generationswechsel und Nachfolgeplanung

Sie erhalten wichtige Hilfestellung zur Entwicklung eines gut durchdachten Übergangsmanagements für Ihr Gremium. Sie nutzen Instrumente der Potenzialanalyse, um wichtiges Know-how durch eine strukturierte Wissensdokumentation nachhaltig zu sichern. Gemeinsam mit unserem Referenten entwickeln Sie Strategien für einen systematischen Wissenstransfer und ein effektives Nachfolgemanagement, um so die Kontinuität und Effektivität des Gremiums zu sichern.

Ob Betriebsratswahlen 2026 oder demografischer Wandel: Die Nachfolgeplanung im Betriebsrat stellt eine essenzielle Aufgabe dar, um die Stabilität und Leistungsfähigkeit des Gremiums zu gewährleisten. Ein erfolgreicher Generationswechsel kann nur durch eine gut durchdachte und konfliktfreie Übergangsgestaltung erreicht werden. Um diesen Prozess zu meistern, brauchen Sie die richtigen Strategien.

Strategische Nachfolgeplanung im Betriebsrat

• Erarbeitung einer Strategie zur Staffelübergabe
• Standortbestimmung des Gremiums und der Mitglieder
• Kurz- und langfristige Ziele und Visionen berücksichtigen
• Erforderliche Kenntnisse ermitteln
• Den Generationswechsel auf die Tagesordnung setzen

Potenzialanalyse: Was kann der Einzelne zum Erfolg beitragen?

• Arbeitsorganisation im Gremium und Selbstverständnis einzelner Mitglieder
• Passgenau Ausschüsse nach Stärken und Schwächen besetzen
• Teamfähigkeit und Führungskompetenz analysieren
• Staffelübergabe – die richtigen Kandidaten für die Rolle des Vorsitzenden und Stellvertreters

Erforderliche Handlungskompetenzen für die Zukunft klären

• Handlungskompetenzmodell für die Betriebsratsarbeit
• Entwicklungsplan unter Berücksichtigung digitaler und persönlicher Kompetenzen
• Zeitplan unter Einbeziehung aller Beteiligten erarbeiten

Umsetzungsschritte planen und konsequent verfolgen

• Methoden zur Maßnahmenplanung vorstellen
• Schulungsplanung mit Strategie – welches Wissen wird benötigt?
• Zeitstrahl für »Nachwuchsförderung« erarbeiten
• Strategien und Instrumente des Wissenstransfers: Bereitschaft klären, Hindernisse beseitigen, zeitlichen Mehraufwand erklären

Praxistransfer – Tipps zur konkreten Umsetzung im eigenen Gremium