Gerade im Umgang mit kranken Mitarbeitern bzw. Mitarbeitern, welche nach einer Langzeiterkrankung in den Betrieb zurückkehren, stellen sich viele Fragen, die sowohl für den Arbeitnehmer, wie auch den Arbeitgeber von großer Bedeutung sind...
Bei der Versetzung eines Arbeitnehmers stellen sich dem Arbeitgeber verschiedene Fragen. Liegt überhaupt eine Versetzung vor? Muss ich den Betriebsrat beteiligen? Und kann ich den Mitarbeiter überhaupt versetzen und wenn ja, wie?
Bevor Arbeitgeber eine Kündigung aussprechen, ist zwingend der Betriebsrat anzuhören, sofern es denn einen Betriebsrat gibt. Eine ohne Anhörung des Betriebsrats ausgesprochene Kündigung ist unwirksam.
Die zielorientierte Zusammenarbeit zwischen Führungskraft und Stellvertreter kann ohne viel bewusstes Dazutun gelingen...
Befristet beschäftigte Betriebsratsmitglieder können zwar Anspruch auf „Entfristung“ haben, wenn diese vom Arbeitgeber nur wegen der Betriebsratstätigkeit verweigert wurde. Dies ist aber von den Betriebsratsmitgliedern darzulegen und gegebenenfalls zu beweisen.
Nach dem Koalitionsvertrag soll die "vorübergehende" Beschäftigung auf 18 Monate begrenzt werden, das Equal-pay-equal-treatment-Prinzip nach 9 Monaten trotz eines Tarifvertrages für Verleihunternehmen gelten, die Beteiligung des Betriebsrats verstärkt und der Missbrauch von Werkverträgen z. B. dadurch verhindert werden, dass die Bundesagentur für Arbeit nicht mehr eine vorsorgliche Erlaubnis erteilen darf.
Die Mindestlohn-Sonderregelung für Zeitungszusteller (§ 24 Absatz 2 MiLoG) ist wirksam und gilt auch für Arbeitnehmer, die in geringem Umfang einzelne Werbeanzeigen in die auszutragenden Zeitungen einlegen müssen.
Die Motivation und das Engagement der Beschäftigten werden maßgeblich vom Betriebsklima beeinflusst. Passt das Führungsverhalten der Vorgesetzten, wirkt sich das positiv auf die Unternehmenskultur aus.
Sie führen ein Team unterschiedlichster Persönlichkeiten, verschiedenster Professionen und fachlicher Aufgabenstellungen und wünschten sich, die damit einhergehenden zeit- und kraftraubenden Klärungsprozesse reduzieren zu können?
Wie ich als Führungskraft mit dem (großen) Jammern umgehen kann
... bedeutet das nicht automatisch Freude für den Dritten - zumindest nicht, wenn er der Chef ist...
Mitarbeiterbefragungen gehören seit vielen Jahren zum Standardinstrument in Unternehmen. Die Ergebnisse sollen als Stimmungsbarometer dienen...
Arbeitgeber mit mehr als 20 Arbeitsplätzen haben besondere Integrationspflichten zu erfüllen...
Schutzpflichten des Arbeitgebers im Hinblick auf die von den Arbeitnehmern in den Betrieb mitgebrachten Sachen bestehen nur dann, wenn es sich um Dinge handelt, die ein Arbeitnehmer mindestens regelmäßig mit sich führt oder unmittelbar oder mittelbar für die Arbeitsleistung benötigt.
Die hohe Zahl der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen ist seit Jahren ein Dauerthema in den Krankenkassenberichten. Ob nun psychische Erkrankungen, wie zum Beispiel Depressionen oder Angsterkrankungen, tatsächlich gegenüber den letzten 25 Jahren zugenommen haben, ist umstritten.
Ein Klageverzicht in einem vom Arbeitgeber vorformulierten Aufhebungsvertrag unterliegt einer Inhaltskontrolle nach § 307 BGB..
Wenn ein Kollege oder Mitarbeiter sich innerhalb des Betriebs ausländerfeindlich bzw. rechtsradikal (oder linksextremistisch) äußert, ist die Sach- und Rechtslage verhältnismäßig klar. Dann drohen Abmahnung und Kündigung.
Auch wenn anzuerkennen ist, dass die Anzahl der Arbeitsplätze, an denen schwerbehinderte Menschen beschäftigt werden, in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist, blieb die Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen...
Es gibt drei Arten der arbeitsmedizinischen Vorsorge: Die Pflichtvorsorge, die Angebotsvorsorge und die Wunschvorsorge
Das unternehmerische Umfeld verändert sich rasant schnell, die voranschreitende Digitalisierung hat großen Einfluss auf die Unternehmen und natürlich auch auf die Anforderungen an Führungskräfte.