Gesundheitsmanagement

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Das Krankenrückkehrgespräch

Krankheitsbedingte Ausfälle stellen für jedes Unternehmen einen erheblichen Kostenfaktor dar. Durch die erforderliche Mehrarbeit verschlechtert sich nicht nur das Arbeitsklima, sondern durch die Mehrbelastung steigt auch das Erkrankungsrisiko für die Kollegen. Krankenstände sind aber auch Alarmsignale, die auf einen unzureichenden Arbeits- und Gesundheitsschutz hinweisen.

Wenn die Möglichkeit oder sogar der Verdacht besteht, dass betriebliche Ursachen für Krankheiten vorhanden sein können, müssen Betriebsrat und Arbeitgeber gemeinsam im Wege eines offensiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes nach Lösungsmöglichkeiten suchen. Der Betriebsrat ist aber selbstverständlich nicht erst dann einzuschalten. Er muss bei Krankenrückkehrgesprächen generell möglichst frühzeitig tätig werden.

In dem Seminar erhalten Sie Hilfestellung, wie Sie Mitarbeiter in (schwierigen) Gesprächen begleiten können, und trainieren Ihre Gesprächsführungskompetenz. Mögliche krankmachende wie auch gesundheitsfördernde Faktoren werden sensibel erfasst. Sie lernen, wie sie konkrete Schritte für Veränderungen bereits im Gespräch beraten können.

BR
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Gesprächsführung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement soll die Betroffenen bei der Wiederherstellung ihrer Arbeitsfähigkeit und dem Erhalt ihres Arbeitsplatzes unterstützen. Wichtig für diesen Prozess ist die Mitwirkung des betroffenen Mitarbeiters. In einem Gespräch mit der Führungskraft, dem Betriebsrat oder dem BEM-Team muss er/sie auch über sehr persönliche Themen sprechen. Dementsprechend ist es nötig, eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre herzustellen. Trotzdem kann es im Gespräch zu Widerständen und belastenden Situationen kommen. Das Wissen über den richtigen Umgang mit solchen schwierigen Gesprächssituationen kann entscheidend für den positiven Ausgang eines BEM-Gesprächs sein. Gleichzeitig gilt es aber auch, im Gespräch bestimmte Ziele zu erreichen, weswegen eine gute Gesprächsvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung nötig sind.

In diesem Training lernen Sie, BEM-Gespräche sensibel und zielführend zu gestalten und Rückkehrgespräche als wichtige Informationsquelle und auch als Motivationsfaktor zu nutzen damit der Prozess für alle Beteiligten ein Erfolg wird – auch langfristig!

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Dauerstress in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen

Obwohl sich alles um die Gesundheit der Patienten dreht, haben sich die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter in Kliniken, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in den vergangenen Jahren teilweise drastisch verschlechtert. Dies hat auch negative Folgen für die Gesundheit des Personals. Viele Mitarbeiter fühlen sich ausgebrannt und den hohen Anforderungen und dem Dauerstress nicht mehr gewachsen. Dem Arbeits- und Gesundheitsschutz kommt dabei ein besonderer gesellschaftlicher Stellenwert zu, der von den Arbeitnehmervertretungen konsequent eingefordert werden sollte.  

In diesem firmeninternen Seminar tauschen wir uns über typische Belastungssituationen von Mitarbeitern in Kliniken, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen aus. Sie lernen das Instrument der Gefährdungsbeurteilung kennen und erfahren, welche Rechte und Möglichkeiten Sie als Mitarbeitervertretung in Fragen des Gesundheitsschutzes haben. Gemeinsam diskutieren wir zudem Möglichkeiten, wie Stress und Überforderung bei der besonders hohen Erwartungshaltung von Arbeitgeber, Patienten und Öffentlichkeit zu vermeiden sind. 

BR
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Vortrag Gesundheit und Diversity Management

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) - unter diesem Begriff wird die Systematisierung von Präventiv- und Unterstützungsmaßnahmen zur Erhaltung der psychischen und physischen Gesundheit der Mitarbeitenden in einem evaluierbaren Managementsystem verstanden. Die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen, ist das eine. Doch wie weit bringt es uns, lediglich diese in den Vordergrund zu stellen? Ein an den Bedürfnissen der Menschen orientiertes BGM geht über die gesetzlichen Verpflichtungen hinaus und umfasst sowohl die Verhältnismäßigkeit als auch die Verhaltensprävention sowie die Unterstützung in akuten Konfliktfällen.

Dabei geht es dann auch um eine Unternehmenskultur, die glaubwürdig ist und die Werte abbildet, die zum Gesundheitsschutz beitragen. Zu Letzterem gehört notwendig der Umgang mit Unterschiedlichkeit (Diversität) und Minderheiten. Unterschiedlichkeit allein darf dabei schon nach den Bestimmungen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) nicht zu ungleicher Behandlung führen.

BR
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Vortrag: Hirndoping am Arbeitsplatz

Arbeitsverdichtung, Leistungsvergleiche, Zukunftsangst und Versagensgefühle: Die Ansprüche an den Einzelnen wachsen, privat wie auch im Job. Manche Gesunden greifen daher zu verschreibungspflichtigen Medikamenten, um diesen Ansprüchen weiter entsprechen zu können oder wenigstens die eigene Angst zu mildern.  Die DAK schätzt im Gesundheitsbericht 2015, die Zahl der Mitarbeiter, die regelmäßig Mittel zum sogenannten Hirndoping einnehmen, auf inzwischen eine Million.

Beim Hirndoping wird daher versucht, mit verschreibungspflichtigen Medikamenten oder illegalen Substanzen entweder die kognitive Leistungsfähigkeit zu verbessern, die Stimmung aufzuhellen oder Ängste zu mildern.

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