Der Begriff stammt aus dem Englischen und steht für „Anreizeffekte“ für eine höhere wirtschaftliche Leistungsbereitschaft. Es können:
sein, mit denen Mitarbeiter oder Kunden motiviert bzw. belohnt werden sollen. Besonders wichtig sind Incentives bei der Außendienststeuerung. Sie kommen häufig bei Wettbewerben zum Einsatz. Die Ziele des Wettbewerbs sollten allerdings so definiert werden, dass der Großteil der Mitarbeiter letztendlich mit dem Ergebnis zufrieden ist.
Incentives sollten aber immer eine Ausnahme und nicht die Regel sein. Für die Mitarbeiter sollten sie kurz und überschaubar bleiben.
Neben den Hauptzielen der Gewinnmaximierung bzw. Umsatzsteigerung soll die Mitarbeitermotivation, der Teamgeist und die Anwesenheitsquote im Unternehmen erhöht werden. Weiterhin lassen sich durch Incentives die Moral und die Mitarbeiterloyalität innerhalb des Unternehmens steigern. Und sie können ohne Weiteres in bestehende Absatz- und Verkaufsstrategien integriert werden.
Häufig sind sogar Sachprämien sehr wirksam, diese müssen allerdings exakt auf die Zielgruppe zugeschnitten und qualitativ sehr hochwertig sein. Und natürlich bedarf es eines gut durchdachten Konzepts, damit die Ansätze nicht im Sande verlaufen.
Incentives können neben der Belohnung auch der Corporate Identity dienen. Ein Beispiel dafür kann eine Incentive-Reise mehrerer Personen sein. Sie unterstützt zusätzlich die nach innen gerichteten Corporate Identity-Bemühungen. Durch das Teamerlebnis wird das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt – im Sinne der angestrebten Unternehmensidentität.