Wenn die Vertrauensperson in eine Sackgasse gerät …

 

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… kann der SBV-Navi zur Hilfe gerufen werden - für Sie kostenlos und unverbindlich!
 
Wer in eine Sackgasse gerät und nicht von selbst wieder herausfindet, braucht Hilfe. So geht es nicht nur dem Betriebsrat, sondern auch der Vertrauensperson, die ja meistens als Einzelkämpfer vor Ort mit ihren Themen allein dasteht. Schon seit einigen Jahren bietet Poko den Betriebsräten die Hilfe der BR-Navis an. Längst haben wir uns entschieden, diesen Service auch den Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen anzubieten. Unsere qualifizierten und erfahrenen Navigatoren können vor Ort mit der Vertrauensperson Lösungsansätze erörtern und neue Wege aufzeigen um mit wirkungsvollen Ansätzen aus der Sackgasse zu gelangen.

Die Probleme und Fragestellungen können vielfältig und jeglicher Art sein. Die tägliche Arbeit der Schwerbehindertenvertretung ist umfänglich und anspruchsvoll. Arbeitsverdichtung, Personalmangel und Szenarien wie Corona, Krieg und Wirtschaftskrisen führen leider auch dazu, dass immer mehr Beschäftigte in den Betrieben und Unternehmen langzeiterkranken und somit in den Betreuungskreis der Vertrauenspersonen gelangen. Nicht ohne Grund wurde das betriebliche Eingliederungsmanagement (bEM) in das SGB IX (Schwerbehindertenrecht) aufgenommen, denn durch Langzeiterkrankungen geraten immer mehr Menschen in die Gefahr von Behinderung bedroht zu sein. Dies führt nicht zuletzt dazu, dass die Arbeitsbelastung der SBV immer grösser wird.

Mehr Arbeit bedeutet aber auch mehr Freistellung und damit verbundene Abwesenheit vom eigentlichen Arbeitsplatz, was letztlich immer wieder zu Diskussionen mit dem Arbeitsgeber führt. Viele Arbeitgeber aber auch vereinzelte Betriebsräte sehen die Zuständigkeit der SBV ausschließlich bei den bereits anerkannten Schwerbehinderten und denen, die ihnen gleichgestellt sind.
Die Kolleg*innen, die durch Langzeiterkrankung von Behinderung bedroht sind, bedürfen aber auch der intensiven Betreuung und Unterstützung der SBV.
Die SBV kämpft auf vielen Ebenen. Sie muss sich oftmals als „kleine Randvertretung“ gegenüber dem Arbeitgeber und dem Betriebsrat (Personalvertretung/MAV) behaupten und durchsetzen, um ihre Beteiligungsrechte einzufordern.

Dazu kommen die Probleme im Umgang mit den Ämtern und Behörden sowie die Organisation der eigenen Arbeit im Amt der SBV.
Bei Problemen steht die SBV dann oft allein da. Umso wichtiger ist es, dass die SBV Hilfe bekommt, um gut und verantwortungsvoll ihr Amt ausführen zu können.
Hinzu kommt, dass Sie als Vertrauensperson immer wieder vor Aufgaben stehen, die für Sie neu und fremd sind. Wie organisiere ich beispielsweise die Versammlung der schwerbehinderten Menschen im Betrieb? Mit welchen Themen gehe ich in die Betriebsversammlung? Oder welche Möglichkeiten habe ich als SBV Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben?
 
All diese Fragen sollen nicht unbeantwortet bleiben, aber woher bekomme ich als SBV Hilfe und Rat?

Unsere SBV-Navis bieten Erfahrungen aus langjähriger eigener SBV-Tätigkeit, geben konkrete Hilfestellungen und lotsen Sie mit Ideen, Anregungen und Tipps durch Ihre anspruchsvolle Aufgabe als Vertrauensperson.

Wenden Sie sich vertrauensvoll an den Poko-Service SBV-Navis unter der Rufnummer 0251 1350-6318 oder 0171 291 28 52. Von dort werden die Einsätze organisiert und einer unserer Navis wird sich umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen.

Wobei können wir Ihnen helfen?

Ihre SBV-Navis

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